Krieg in der Ukraine: So können Sie helfen

Krieg in der Ukraine

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Die aktuelle Situation in der Ukraine ist erschütternd und macht tief betroffen. Die Lage wird immer dramatischer. Hunderttausende Menschen sind bereits geflohen. Aktuell ist noch nicht absehbar, wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine nach Österreich und dann auch nach Oberösterreich kommen werden. Hilfe braucht es nun in erster Linie vor Ort in der Ukraine und in den Nachbarländern, wo die Flüchtlinge zunächst versorgt werden. 



eine Gruppe von Menschen, die vor einer Menschenmenge stehen


So können Sie helfen: 


Mit Geldspenden: 

Geldspenden sind aktuell die sinnvollste Art der Hilfe, damit die Caritas vor Ort Hilfe leisten kann. 

Die Caritas ist seit 30 Jahren in der Ukraine aktiv. Ihr starkes Partnernetz ermöglicht es, rasch zu helfen. Konkret hilft die Caritas mit der Verteilung von Nahrungsmitteln, von Heizmaterial und Hygieneartikeln bis hin zur Unterstützung von Kindern in Schulen und in sogenannten Child-Friendly-Spaces sowie der Pflege von älteren Menschen in entlegensten Dörfern. Knapp 1.000 Mitarbeiter*innen sind in der Ukraine für die Caritas seit vielen Jahren im Einsatz. Derzeit geht es darum, die Hilfe für die Menschen in den bestehenden Projekten aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus werden Binnenflüchtlinge versorgt. Warme Mahlzeiten und Getränke werden über Feldküchen ausgegeben. Decken und warme Kleidung werden zur Verfügung gestellt.


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Spendenkonto Caritas für Menschen in Not

Raiffeisenlandesbank OÖ, IBAN: AT20 3400 0000 0124 5000,
 Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine


Online-Spenden: www.caritas-ooe.at
 Spender*inneninformation: Tel. 0732-7610-2040   


 Mit der Meldung von Wohnraum für die Aufnahme  von Flüchtlingen in der Gemeinde: 

Die Versorgung von Ukraine-Flüchtlingen, die in Oberösterreich ankommen, wird im Ernstfall als erstes in Notschlafquartieren stattfinden. Dort können in einer ersten Ausbaustufe vom Roten Kreuz bis zu 1.000 Flüchtlinge erstversorgt werden. Aus den Notschlafquartieren erfolgt in einem weiteren Schritt die Verteilung der Flüchtlinge auf feste Quartiere. Private Quartier-Angebote können an die zentrale Koordinationsstelle das Landes OÖ unter der Telefonnummer +43 732 7720-16200 bzw. unter der E-Mailadresse nachbarschaftshilfe@ooe.gv.at gemeldet werden. Das Land Oberösterreich steht mit allen Hilfsorganisationen in Kontakt und koordiniert die weitere Vorgehensweise der Vermittlung von in OÖ ankommenden Flüchtlingen. 


Freiwillige Mithilfe und Sachspenden:

Die Caritas bittet darum, sich auf www.fuereinand.at zu registrieren, weil aktuell noch nicht klar ist, wann und wo freiwillige Mithilfe in Oberösterreich gebraucht wird. Ebenso wird aktuell noch der konkrete Bedarf an Sachspenden vor Ort und in den Nachbarländern erhoben.
 Per Newsletter wird dann informiert, wo gerade welche helfende Hand gebraucht wird. 


Laufend aktualisierte Informationen zu verschiedenen Fragen sind hier zu finden:
 www.caritas.at/ukraine-faqs  

Für Ukrainer*innen, die nach Österreich kommen sowie ihre Angehörigen und Helfende hat die Caritas eine Hotline eingerichtet, an die man sich mit fremdenrechtlichen Fragestellungen wenden kann: Sie ist unter
 +43 5 17 76 380 von Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr erreichbar.



ÖIF unterstützt ehrenamtliches Engagement für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer in Österreich mit bis zu 2.500 Euro                                                    

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08.03.2022